Wer würde denn allen Ernstes behaupten, Glück und Freude seien berechenbar?

Es kommt uns zu, fällt uns zu, durch Öffnung und Hingabe, wie der Traum und die ungesuchten,
unerwarteten täglichen Begegnungen.

Es ist nicht unser Verdienst und nicht der Erfolg unserer Berechnung, wenn wir 'zufällig' einen Zug

verpassen und dadurch im nächsten einer für uns wichtigen Person begegnen.
Um dem Dilemma der Habgier und des Entwicklungswahnes zu entrinnen, bedürfen wir nicht nur

weiterer Technologien, sondern vorallem einer sinnvollen Schulung und Wertschätzung der Gemütswerte.
Das wesentliche Wachstum ist nicht quantitativer, d.h. technisch-kommerzieller oder wirtschaftlicher Natur.
Es besteht in der Differenzierung des Seelenlebens.