Wenn wir nicht bereit sind, die Auswirkungen der von uns inszenierten Störungen

im Elektrizitäts-und Magnethaushalt unserer Muttererde verbindlich zu erkennen,

werden wir die Turbulenzen des Klimas nicht verringern, den Wandel nicht aufhalten können.

Die Klimaziele, die sich einseitig auf den CO2–Ausstoss konzentrieren, sind unwirksam,

solange wir die Verdichtung des elektrischen Feldes und die Schwächung der Magnetfelder zulassen.

Um das jedoch zu verhindern, ist Reduktion der Ansprüche und Verzicht auf Energieverschleiss unerlässlich.

Klimaziele ohne angemessene Berücksichtigung des Elektromahnetismus sind und bleiben politisch motivierte

Absichtserklärungen zur Verteidigung von Partikularinteressen und volkswirtschaftlicher Dogamtik.

Die Netto-Null-Floskel erweist sich somit als ideologisches Credo einseitig- oder nichtverstandener

organischer Wechselwirkungen.

Netto-Null ohne Einbeziehung der elektro-magnetischen Implikationen bleibt Trostpflaster, um der

Unerträglichkeit der perspektivlosen und geistesschwachen Lebensumstände zu entkommen.